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Süddeutsche Meisterschaft wJB in Schweinfurt

Am vergangenen Wochenende, dem 08. und 09.02. hatte die WJB als RLP Vizemeister, die Süddeutsche Meisterschaft in Schweinfurt.

Gegner waren dort die Meister und Vizemeister der Landesverbände BaWü, Hessen und Bayern.


So reisten mit dem HC Speyer am Samstag die Mannschaften des Wiesbadener THC, Ludwigsburg, Hanauer THC, Mannheimer HC, TG Frankenthal, Münchner SC und der HG Nürnberg an.

Im ersten Spiel bekam es der HCS mit Ludwigsburg, dem BaWü Meister zu tun.

Hier konnte man die erste Halbzeit noch sehr offen gestalten und geriet erst mit dem Schlusspfiff der ersten Halbzeit, durch eine kurze Ecke mit 1:3 ins Hintertreffen. Nach einer guten zweiten Halbzeit, endete das Spiel in dieser Höhe etwas zu deutlich mit 1:5.


Im zweiten Spiel wartete der Hessen Meister Hanauer THC. Hier konnte die Mannschaft nicht so gut mithalten , da man mit der defensiven Spielweise nicht zurechtkam.

Dieses Spiel endete 0:5.


Im letzten Spiel des ersten Tages und auch der Vorrunde, traf man auf die HG Nürnberg.

Hier gab es eine Riesen Chance zur Führung, die die Speyrer versäumten und in der Folge , wie so oft im Sport dafür bestraft wurden. So ging man mit 0:2 in die Halbzeit. In der zweiten Halbzeit schwanden dann auch die Kräfte, so dass auch hier am Ende ein doch in der Höhe unverdientes 0:5 stand.

So endete der erste Tag auf dem Papier und mit Blick auf die Zahlen doch deutlich schlechter, als sich die Mannschaft in Wirklichkeit präsentiert hatte.

Am Sonntag wartete dann im ersten Platzierungsspiel die TGF, gegen die man in RLP überaus deutlich die Spiele mit 0:6,0:7 und 0:11 verloren hatte.

Ein Debakel kündigte sich an.

Doch gegen jede Erwartung präsentierten sich die Speyerer selbstbewusst und spielstark, konnten in der ersten Halbzeit durchaus mithalten, lagen aber erneut unverdient und in dieser Höhe mit 0:3 viel zu hoch zurück.

Nach dem Pausentee, kamen die Speyerer mit dem festen Willen, die TGF zu ärgern wieder auf den Platz und konnten die Frankenthäler in der zweiten Halbzeit völlig aus dem Spiel nehmen und diese sogar mit 1:0 für sich verbuchen. So stand am Ende ein sehr starkes 1:3 gegen Angstgegner TGF auf der Anzeigetafel.

Im letzten Spiel des Tages und des Turniers wartete dann der Wiesbadener THC.

Hier ging man mit 0:1 in die Halbzeit nach guter erster Hälfte. Es deutete sich jedoch bereits an, das die Speyerer mit dem überaus harten und zeitweisen unfairen Spiel der Wiesbadener nicht zurecht kamen und so stand am Ende ein in dieser Höhe unverdientes 0:5 auf der Anzeige.


Als Fazit dieser SDM steht, dass sich die Speyerer WJB sehr teuer verkauft hat und der Unterschied geringer war als zuvor befürchtet.



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